Plakate und Flyer sind seit vielen Jahrzehnten eine tolle Möglichkeiten auf verschiedene Events aufmerksam zu machen ohne gleich vor einem riesigen Kostenberg zu stehen.
Durch gezielte Verteilung und Plakatieren erreichen Sie genau Ihre Zielgruppe. Kombiniert mit einer erstellten Veranstaltung in den sozialen Medien, ist Ihnen die Aufmerksamkeit sicher.
Ihre Werbung auf dem Auto muss nicht knallig und bunt sein um aufzufallen. Oft reicht schon Ihr Logo und die Adresse Ihrer Homepage. Wir arbeiten mit alt eingesessenen und sehr erfahrenen Druckereien zusammen, da Sie so die Möglichkeit haben sich im Vorfeld dort Ihre Folien auszusuchen und die Fahrzeuge dort auch professionell beklebt werden können. Sprechen Sie uns an, egal ob es um einen kleinen Sticker oder eine komplette Beklebung geht.
Ursprünglich lautet die Aufgabe
"Male dich selbst"
Ich finde ja, dass diese Superwomen für ein gesundes Selbstvertrauen steht ;-)
Auf dem kleinen Blog
findet Ihr mehr von ihr.
Schon seit Wochen sammelten wir alles Buschwerk und abgeschnittene Zweige sowie unbehandelte Hölzer auf dem Platz mitten auf der Wiese. Alles war pladder nass und irgendwie wollte, wenige Tage
vor Ostern, niemand mehr so richtig daran glauben, das wir nicht alle im Schlamm versinken würden. Aber - der Wettergott hatte ein Einsehen und schickte Sonne. Am Samstag morgen konnten wir
bereits ohne Gummistiefel Richtung Feuerplatz laufen und letzte Vorbereitungen treffen. Ein kuscheliges Plätzchen für den DJ, die alte Chesterfield Couch für die Genießer, ein Grill für die
Hobbygriller und ein paar Getränke machen das Ambiente perfekt. Die Gäste konnten kommen und es wurde eine tolle Party mit viel Gelächter und Tanz ums Feuer. Da es nah am Feuer doch ganz schön
heiß war kam der Radlader zum Einsatz und schob alles schön zusammen.
Vielen Dank an die Fotografen Chris vom EMS-Zentrum Moers und Stefan.
Bereits seit Oktober letzten Jahres kündigte sich an, dass der Benutzerfreundlichkeit für mobile Geräte demnächst mehr Aufmerksamkeit seitens der Suchmaschinen gewidmet wird. Mittlerweile häufen sich die Fehlermeldungen in den verschiedenen Webmastertools. Noch nicht optimierte Seiten werden ständig angemahnt.
Meine Kunden, welche noch ältere Seiten haben sind schon vor Monaten informiert worden und es blieb genügend Zeit die Seiten zu optimieren.
Allerdings höre ich im Moment des Öfteren "Ich weiß gar nicht ob meine Seite für Handy oder Tablet optimiert ist."
Die erste Möglichkeit es raus zu finden ist, einfach mal die Seite über eben diese Geräte aufzurufen. Sieht man dort dann einfach nur eine Miniaturausgabe der Desktop Version besteht Handlungsbedarf.
Wenn Sie sich nicht sicher Sind wie es um Ihre eigene Website bestellt ist, sprechen Sie uns an.
Denn ab diesem Zeitpunkt gilt für alle nicht optimierten Internetseiten, das sie bei Google und Co. im Ranking verlieren. Damit geht natürlich einher, das die Seiten, die bereits mit allen mobilen Endgeräten erreichbar sind und über ein responsive Webdesign verfügen im Ranking steigen. So wird mobile Optimierung zum Rankingfaktor.
Gern erstellen wir Ihnen ein Angebot zur Überarbeitung oder zur Neugestaltung Ihrer Internetseite!
Man sagt ja schon mal „Die besten Ideen hat man auf dem Klo“.
Stimmt, allerdings reicht die Zeit dort wirklich nur für Geistesblitze. Viel besser, für ein gemütliches und vor allem ausführliches Gedanken-Ping-Pong, finde ich persönlich ja die Badewanne. Neulich lag ich also mal wieder in eben dieser und meine Gedanken kreisten um das Thema Webdesign – besser gesagt darum, wie man Webdesign als Ganzes am besten erklären kann. Denn wie sich in unzähligen Gesprächen immer wieder zeigt, wissen viele Kunden gar nicht wie komplex die ganze Sache mit den Internetseiten ist.
Die gängige Meinung ist ja diese:
Man nimmt sich irgend so einen Webbaukasten, lädt sein Logo hoch, spielt ein bisschen mit den Layout Einstellungen, unterlegt hier und da farbig etwas, setzt die wichtigen Begriffe in die Navigation, lädt seine Texte hoch, noch ein paar Bilder dazu, schnell noch ein paar Sozial Media Buttons eingefügt und das Kontaktformular war irgendwie schon auf der Seite drauf. Kann doch eigentlich jeder auch selber machen.
Sagen wir mal so: Jeder, der vor den 90er Jahren Kind war (ok, einige Jüngere vielleicht auch noch) und eine intakte Auge-Hand-Koordination, sowie etwas logisches Denken hatte, konnte mit wenigen Mitteln eine Bude oder ein Baumhaus im Wald bauen. Die war erstmal ganz schnuckelig und schütze wahrscheinlich auch vor Regen. Als dauerhafter Wohnsitz waren jedoch die wenigsten dieser Bauwerke geeignet.
Heute möchte man ein Haus, mit richtigen Räumen, einer funktionstüchtigen Küche mit Elektrogeräten und einem tollen Bad mit Wanne und fließend Wasser.
Gegen einen ausgebauter Dachboden als Hobbyraum, einen netten Wintergarten und einen kleinen Pool auf einem schönen Grundstück hätte man auch nichts einzuwenden.
Denn wenn das „Buden bauen“ nicht geradewegs ins Architekturstudium und mehrere Handwerker Lehren geführt hat, wird das nix. Die allerwenigsten Bauherren machen wirklich alle Gewerke alleine und so müssen in der Regel zumindest der Architekt und der Statiker, der Elektriker oder der Dachdecker hinzugezogen werden, damit das Haus auch in vielen Jahren noch steht und bei regelmäßiger Renovierung so schön und funktionstüchtig ist wie am Anfang.
Ihre Website benötigt, genau wir Ihr Haus, eine eindeutige Adresse, damit der Postbote Sie findet.
Auch Ihre Internetseite braucht ein tragfähiges Fundament, feste Wände und ein solides Dach.
Ihre Internetseite soll Flure haben in denen man sich zurechtfindet und zielsicher von einen Raum in den nächsten gelangt (Ihre Navigation).
Ihre Räume (Unterseiten) sollten schön und aufgeräumt sein damit man sich dort gern aufhält und findet wonach man sucht. Es müssen viele Meter Kabel verlegt werden (nennen wir sie interne
Verlinkung) und so weiter.
Wir könnten diese Liste noch endlos weiterführen.
Rufen Sie uns an, auch wenn Sie nur den Architekten oder Statiker benötigen.
Eigentlich sollte jeder eins haben - so ein Logo!
Und so höre ich des öfteren die Frage:
"Kannst du mir - mal eben - ein Logo machen?"
Kann ich, mache ich sogar extrem gerne - aber- mal eben kann ich gar nicht! Denn es gibt so ungemein viel zu bedenken. Und damit meine ich nicht nur das, was ich unter Logodesign bereits alles beschrieben habe. Denn, wenn wir alles besprochen haben, kommt noch ein weiterer wichtiger Punkt hinzu.
Das Design- und Markenrecht!
Genau so, wie wir vor der Erstellung Ihrer Website prüfen müssen ob Ihre gewünschte Domain noch frei ist, muss bei der Gestaltung Ihres Logos geschaut werden ob es schon Dritte gibt, die auch Ihren Namen, oder Ihre Wort/Bild Marke in gleicher oder ähnlicher Weise verwenden.
Stellen wir uns der Einfachkeit halber vor Sie möchten einen Computerhandel eröffnen und bitten mich, Ihnen als Logo auch so einen hübschen angeknabberten Apfel zu entwickeln. Damit es nicht zu
Verwechselungen kommt knabbern wir den Apfel aber von links und nicht von rechts an. Die Firma Apple wäre sicherlich und völlig zu Recht "not amused" und da dieses Logo nun mal ein eingetragenes
Markenzeichen ist, müssten wir all die schönen frischgedruckten Visitenkarten und Flyer entsorgen und von vorn anfangen.
Auch Apple hat mal sehr klein angefangen und im Laufe der Jahre sehr sehr viel Geld in den Aufbau und die Entwicklung seiner Marke gesteckt. Daher gilt es diese mit allen Mittel zu
schützen.
Es ist also bereits in der Entwicklungsphase Ihres Logos wichtig prüfen zu lassen ob Rechte Dritter eventuell verletzt werden. Dies sind jedoch rechtliche Beurteilungen die nicht in den
Aufgabenbereich eines Designers oder Grafikers fallen, sondern von einem Marken- und Patentanwalt vorgenommen werden sollten. Auch die Eintragung Ihres Logos bzw. Ihrer Marke muss viele
rechtliche Voraussetzungen erfüllen. Gern arbeiten wir hier mit unserer Anwältin für Design- und Markenrecht zusammen.
Manchmal möchte man "in die Luft gehen", "sich einen Überblick verschaffen" oder "einfach mal die Perspektive wechseln".
Letztes Jahr habe ich es gemacht - unfreiwillig - es war ein Geschenk, aber der Beschenkte wollte nicht und so musste ich gezwungener Maßen "in die Luft gehen".
In einem Ultraleicht Hubschrauber, ohne Dach und ohne Türen, gehalten nur durch einen Anschnallgurt und gut verpackt in einen viel zu großen Fliegerdress ging es in luftige 600 mtr.
Höhe.
Wie macht man seinem Kopf aber klar, das jetzt der absolut unpassenste Zeitpunkt für Kopfkino ist? Irgendwie beschleicht mich das Gefühl in der Augsburger Puppenkiste gelandet zu sein und an
unsichtbaren Fäden über die Landschaft zu schweben.
Ein beruhigender Gedanke und endlich kann ich mich auf diese veränderte Perspektive konzentrieren und stelle fest, dass ich über sehr komplexe Strukturen fliege.
Gebäude und Fabriken, welche von unten so willkürlich in die Landschaft gepflanzt aussehen, zeigen von oben ihr wahres Gesicht. Alles wirkt so geordnet, plötzlich ergibt das Gepflecht der Straßen, Flüsse und Kanäle einen ganz anderen Sinn.
Alles ist miteinander verknüpft und viele Wege führen zu den unterschiedlichsten Orten.
Fast so wie es auf einer Internetseite sein sollte. Aber da ich ja kein Städteplaner bin gibt es für mich hier nichts zu optimieren und ich konzentriere mich wieder auf den Ausblick.
Der Gasometer in Oberhausen, von unten ein wahrer Koloss, auf dessen Dach man sich schon vorkommt wie im Himmel, mutet ein bisschen wie Playmobil an.
In meinen Kopfhörer knistert es und der Pilot erzählt was von schwarzer Gewitterfront hinter uns. Mein Kopfkino verabschiedet sich von der Augsburger Puppenkiste und schaltet auf "Mission Impossible".
Wer ist nur auf diese blöde Idee mit dem Perspektivewechsel gekommen?